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Wer einmal gestorben ist, dem tut nichts mehr weh / Marko Feingold

Wer einmal gestorben ist, dem tut nichts mehr weh / Marko Feingold

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Erzählte Lebensgeschichte des langjährigen Präsidenten der Salzburger Israelitischen Kultusgemeinde. (BB)Zu lesen ist hier der "Lebensbericht" des Marko M. Feingold. Das Leben: geboren 1913 in der Slowakei, aufgewachsen in Wien/Leopoldstadt, kaufmännische Berufe, von 1938 an Haft in Wien, Prag, Polen und dann Auschwitz, Neuengamme, Dachau, Buchenwald, nach Befreiung und Kriegsende Salzburg - Arbeit und Sorge für KZ-Überlebende und jüdische DPs (samt Fluchthilfe nach Palästina), Aufbau einer Existenz als Textilkaufmann, Präsident der Kultusgemeinde. Biographie (Quelle: bn Bibliotheksnachrichten Heinz Steuer)